News immer auch auf Facebook und Instagram
Die Gestaltung des Klusplatzes ist uns ein wichtiges Anliegen, welchem wir mit einer Unterschriftensammlung für eine Petition, der Entwicklung von eigenen Projektideen und der Durchführung von Publikumsveranstaltungen Ausdruck verliehen und Vorschub geleistet haben.
Mitteilung des Quartiervereins Hirslanden
An der öffentlichen Veranstaltung im Kirchgemeindesaal Hottingen vom 17. November 2025, stellte das Tiefbauamt die Pläne für den Klusplatz einem zahlreichen Publikum aus dem Quartier vor. Das Projekt nimmt die Forderungen der Petition auf, welche der Quartierverein Hirslanden im Frühling 2024 lanciert hatte. Den Forderungen der von über 800 Personen unterzeichnete Petition – Verbesserung des Lärmschutzes und der Verkehrssicherheit, Belebung des Einkaufsbereichs in der Hegibachstrasse, Schaffung einer eigentlichen Platzqualität und barrierefreier Zugang zum öV – wird im vorgestellten Projekt Rechnung getragen. Die vorgesehene Begrünung auf dem Platz aber auch entlang der Berg- und der Witikonerstrasse stellen eine Bereicherung dar.

Der Quartierverein Hirslanden hat in den vergangenen zwei Jahren aktiv dazu beigetragen, dass von der Stadt originelle Ansätze verfolgt und in die Planung aufgenommen worden sind. Wenn die vorgeschlagenen Lösungen überzeugen – wir freuen uns insbesondere darüber, dass in der oberen Hegibachstrasse eine Begegnungszone und in der Wendeschlaufe des Trams ein angenehmer Begegnungsort entstehen soll – besteht in Bezug auf die Querung der Witikonerstrasse durch ankommendePassagier:innen der Überlandbuslinien noch eine gewisse Skepsis. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass die Verkehrssicherheitvor allem für Fussgänger:innen oberste Priorität hat.
Wir geben unserer Hoffnung Ausdruck, dass die Arbeiten am Klusplatz plangemäss 2029 aufgenommen werden können.
Informationen zu den Plänen:

Für weitere Fragen steht der Co-Präsident Mischa Schiwow gerne zur Verfügung.
Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

Alle Informationen finden Sie hier.

Alle Informationen finden Sie hier.
Manche wundert es, ein paar wenige ärgert es… doch das Quartier hat sich längstens daran gewöhnt: An die beiden schlecht unterhaltenen, zeitweise sogar besetzten Häuser an der Freiestrasse 134 und 138. Was auf den ersten Blick überhaupt nicht ersichtlich ist und nur wenige wissen: Diese beiden Stadthäuser sind eigentliche Zeugen der Wohnkultur des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts. Alle Informationen finden sie hier.


Hier Artikel zu dem Thema:
Auseinandersetzung zwischen Quartiervereinen und Stadt eskaliert
